Die Rebsorte Portugieser ist eine der bekanntesten und am häufigsten angebauten in Deutschland. Sie ist eine frühreifende rote Rebsorte mit schlanker Struktur und mäßiger Tanninbildung. Diese Eigenschaften machen sie zur ideale Partnerin für die Herstellung von leichten und fruchtigen Rotweinen mit geringer Säure. Sie hat Noten von Johannisbeeren sowie einen robusten und recht unkomplizierten Geschmack. Ursprünglich aus Portugal stammend, findet sie jetzt hauptsächlich in Deutschland, Österreich und Ungarn Verwendung. Die Rebsorte bevorzugt sandige oder tonhaltige Böden und gedeiht in gemäßigten Klimazonen besonders gut. Portugieser Weine sind oft als „Ménage à Trois“ bekannt, da sie häufig mit anderen Trauben wie Spätburgunder oder Dornfelder gemischt werden, um den Wein reicher und komplexer zu machen.
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